Robert-Enke-Stiftung richtet Telefonberatung ein

Die Robert-Enke-Stiftung hat eine Telefonberatung für depressiv erkrankte Menschen in Zeiten der Corona-Pandemie eingerichtet. Das gab die Stiftung am Freitag bekannt. Laut einer Studie der Medizinischen Hochschule Hannover leiden die Menschen in Deutschland momentan vermehrt unter Depressions- und Angstzuständen.

Im Rahmen der Kampagne „Ich schaff‘ das nicht“ können Betroffene daher zwischen 8.00 und 18.00 Uhr telefonisch Psychologen und Psychiater erreichen. „Die Kampagne soll den Menschen in einer schwierigen Zeit die Hand reichen. Die Robert-Enke-Stiftung hat mit ihren Partnern ein offenes Ohr für euch“, sagte die Vorstandsvorsitzende Teresa Enke.

Foto: AFP/SID und Zulieferer +++ Mehr auf Fever Pit’ch

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